Als Dreiecksflug wird ein Streckenflug bezeichnet, bei dem der Pilot über zwei Wendepunkte zum Startpunkt zurückkehrt.
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Spezieller Auspuff für 2-Takt-Motoren, der für bestimmte Drehzahlen die Leistung des Motors deutlich erhöhen kann.
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Strudel, die ein Flugzeug beim Fliegen hinter sich in die Luft überträgt.
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Schmiermittel, das in 2-Takt-Motoren dem Kraftstoff beigemengt wird und bei 4-Takt-Motoren in einem eigenen Kreislauf die bewegten Teile schmiert.
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Motorschirmfliegen --> Es gibt viele andere Worte dafür
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Leinen, mit denen Du den Schrim steuerst.
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siehe §25 Wiese
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Effekt, der durch Sonnenwärme leichte Luftpakete erschafft, die dann aufsteigen und in und um sich herum zu diversen Wind-Phänomenen sorgt.
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Spezielles aerodynamischhes Profil zur Stabilisierung der Nickbewegungen des Schirms
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Motor-Typ, der ohne Ventile, Nockenwelle und Steuerkette auskommt, und daher besonders leicht ausfällt und für das Motorschirmfliegen gut geeignet ist.
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Siehe Fliegerbier
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Wer als Motorschirmpilot vor hat, auch auf Flugplätzen zu starten oder zu landen, benötigt Flugfunk,
Flugfunk ist amplitudenmoduliert benutzt den Frequenbereich von 117,975 bis 137 MHz. -
Die Platzrunde sagt aus, entlang welcher Route und in welcher Höhe Flugzeuge sich dem Flugplatz zum Landen annähern bzw. beim Startvorgang entfernen sollen.
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Wer seine "eigene" Startwiese haben will, kann sich eine solche nach §25 LuftVG (Luftverkehrsgesetz) genehmigen lassen.
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Pilot, der seinen Motor auf dem Rücken trägt und "zu Fuß" startet und landet.
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Das Speedsystem ist ein Flaschenzugsystem zur Beschleunigung der Geschwindigkeit des Motorschirms, das mit den Füßen durch Durchstrecken der Beine betätigt wird.
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Der Trimmer ist eine Art Flaschenzugsystem an den C- und D-Leinenebenen und dient bei Motorschirmen zur Neigungsveränderung der Schirmkappe.
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Reflexschirme sind Motorschirme mit einem bestimmten Profil ("Reflexprofil"), um Nickbewegungen zu unterdrücken, die zum Front- oder Seitenklapper führen.